Zapfenstreich im Stift St. Florian

Fotonachweis: © Stift St. Florian/Fotokerschi

„Hoch an, Feuer!“ – Laut ging es am 3. September bei der Aufführung des Großen Österreichischen Zapfenstreichs im Stift St. Florian zu. Das feierliche Musikstück von Siegfried Somma wurde anlässlich der 950-Jahr Feier des Stiftes aufgeführt. Die musikalische Gestaltung oblag dabei der Bürgerkorpskapelle Regau unter Kapellmeister Michael Lettner. Dabei absolvierte Manuel Leitner sein Debüt als neuer Stabführer. Der militärische Part wurde indessen von der Bürgergarde Regau unter Mjr. Hubert Niederfriniger wahrgenommen wurde. Während sich die Abenddämmerung über das Stift legte, erfreuten sich neben Probst Johannes Holzinger und den Augustiner-Chorherren, unter ihnen der ehemalige Regauer Pfarrer Franz Hörtenhuber, auch zahlreiche auswärtige Zuschauer an der prachtvollen musikalischen Darbietung.

Der Große Österreichische Zapfenstreich hat seine Wurzel in der früher üblichen Verkündung der Nachtruhe in der Kaserne durch die Streichung des Zapfens, also das Einstellen des Ausschanks. Mit der Zeit entwickelte sich dieses Ritual zum Zeremoniell, welches stetig erweitert wurde und heute in mehreren Varianten – darunter eben auch eine österreichische - existiert.

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